leichtathkletik im wandel mit nbl
Verfasser : G.Sonnemann , Berlin , Dez.2010
II. Theorie der neuen NBL - Methode Sonnemann
D.3 Aufstellungsmerkmale der N B L - Methode
Ziel der Aufstellung einer Grundformel zur Bewertung der Leistungen leichtathletischer Disziplinen ist es, eine Formel zu finden, die allen genannten Grundforderungen an eine Tabelle, die in D.1 genannt wurden, entsprechen kann.
Gerade daran ist die jetzige Tabelle der IAAF von 1985 gescheitert, die angewendeten Berechnungsformeln konnten die recht vernünftigen
Vorgaben nicht adäquat
umsetzen.
Es soll also eine Formel gefunden bzw. modelliert werden, die es ermöglicht, die einer bestimmten Leistung zugedachten Punkte ( entsprechend den Grundforderungen
der Leistungsäquivalenz usw.) genau zu errechnen.
Nicht die Berechnungsformel soll die Leistungen in einen Punkterahmen pressen, sondern die Bewertungsformeln sollen die Punkte so
verteilen, wie es der Verfasser
will.
Ausgangspunkt der Aufstellung einer mathematischen
Formel soll der in D.1 genannte 2.Grundsatz an eine neue Tabelle sein, nämlich das Prinzip des progressiven Anstiegs der Leistungs-Punktkurven.
Zum progressiven Punktanstieg
Dabei wird unter progressiv verstanden,
das der Punktanstieg für eine feste Leistungssteigerung im jeweils höheren Leistungsbereich nicht nur größer sein soll, als im darunter liegenden Leistungsbereich,sondern
der Punktanstieg selbst muss eine steigende Kurve sein .
Zum progressiven Punktanstieg siehe Erläuterung in :
und folgende Prinzipskizze des
Punktanstieges:
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Der Punktanstieg der Bewertungsformeln y ist mathematisch gesehen, deren 1.Ableitung y` .
Für die Bewertungsformeln der N B L – Methode werden nur Funktionen genommen, deren 1.Ableitung y` der rechten Prinzipskizze gleichen.
Zum Beispiel würden Potenzfunktionen mit einem Exponenten größer 2 die Forderung
eines progressiven Punktanstieges entsprechen.
Damit ist die 2.Grundforderung an eine gerechte Tabelle = progressiver Punktanstieg erfüllt.
Die folgende Tabelle zeigt dies für den Hochsprung.
Leistung Punkte Diff.1 Diff.2
2,80 m 2029
545
2,60 m 1484 249
296
2,40 m 1188 85
211
2,20 m 977 44
167
2,00 m 810 30
137
1,80 m 673 20
&n26nbsp;Punktkurven ist keine theoretische Diskussion, denn sie
entscheidet darüber, ob eine Leistungssteigerung im höheren
Leistungsbereich auch wirklich mehr belohnt wird, als im
niedrigeren Bereich.
Dazu mehr in :
Die IAAF – Tabelle fördert das Mittelmaß <<<< E.3.
Zum Prinzip der Leistungsäquivalenz
Das Prinzip der Leistungsäquivalenz ist das wichtigste Prinzip einer gerechten Bewertungstabelle.
Wie soll es umgesetzt werden ?
Welche Leistungen verschiedener Disziplinen leistungs-äquivalent sind, ist zunächst auch eine subjektive Beurteilung.
Ein Sprinter wird andere 100 m –Zeiten als genauso gut wie eine Diskuswurfleistung nennen, als der Werfer.
Ein Europäer vielleicht wieder andere als ein Afrikaner.
Die Auswertung von Statistiken hilft hier bei der Suche nach geeigneten Leistungsäquivalenzen.
Doch auch Statistiken sagen nicht alles.
Man muss auch den ( guten ) leichtathletischen Sachverstand walten lassen.
Der 10.Platz der jamaikanischen Bestenliste im Diskuswerfen wird kaum dasselbe Niveau haben, wie der 10.Platz der Bestenliste über 100 m .
Auch Durchschnittsleistungen der weltbesten Mehrkämpfer sind nicht von vorn herein als leistungsäquivalent zu sehen.
Die Zusammensetzung eines Mehrkampfes fördert bessere Leistungen in den Sprint- / Sprungdisziplinen als in den Wurfdisziplinen.
Von der Qualität der 800 m / 1500 m – Leistungen der Mehrkämpfer ganz zu schweigen.
Es gehört also immer eine Wertung solch statistischer Auswertungen dazu.
Es gilt, Leistungen in den verschiedenen Disziplinen zu finden, die man mit bestem Gewissen als gleichwertig bezeichnen kann.
Bei denen das Maß an Subjektivität der Einschätzung so gering wie möglich ist.
An diesen Leistungen soll dann die Berechnungsformel zur Bewertung einer Disziplinleistung mit Punkten so zu sagen „ festgemacht „ werden.
Diese werden im folgenden Leitpunkte genannt.
Festsetzung von Leitpunkten
Es werden für alle Leistungsbereiche bis zu 7 Leitpunkte je Disziplin aufgestellt, die das Gerüst der Leistungs – Punktkurven aller Disziplinen sein werden.
Zunächst bieten sich die
bestehendenWeltrekordleistungen
-hier Stand 31.8.2007 genommen – für Leistungsäquivalenzen
an.
Für die Zehnkampfdisziplinen sind dies:
100 m = 9,77 s Weitsprung = 8,95 m
Kugelstoßen = 23,12 m Hochsprung = 2,45 m
400 m = 43,18 s 110 m H. = 12,88 s
Diskuswerfen = 74,08 m Stabhoch = 6,14 m
Speerwerfen = 98,48 m 1500 m = Kompromiß
Diese WR –Leistungen, teils schon aus den 1980 – er Jahren stammend, haben ein solch hohes Niveau und beruhen auf einem hohen Grad der
wissenschaftlichen +
technischen Durchdringung des Trainings, das man sie guten Gewissens als gleichwertig ansehen kann.
Welche Leistungen sollten es sonst sein ?
Also sollen alle diese WR – Leistungen nach der neuen N B L –Bewertungsmethode mit derselben Punktzahl bedacht werden.
Eine Kurve wird aber nicht durch einen Fixpunkt allein
festgelegt.
Selbst für eine Gerade braucht man dazu mindestens einen
weiteren Punkt.
Für einen weiteren Punkt werden die ( teils korrigierten )
Durchschnittsleistungen der weltbesten Mehrkämpfer
der Jahre 1999 und 2005 (Platz 1-10) ausgewertet, und diese
in den einzelnen Disziplinen als weiterer Leitpunkt
genommen.
Diese Durchschnittsleistungen (Platz 1 – 10) haben
in der angestrebten Leistungsäquivalenz nicht mehr die
Aussagekraft der WR-Leistungen.
Deshalb sind sie unter Berücksichtigung weiterer Gesichtspunkte auch nicht 1:1 für die 2.Eckpunktzahl angesetzt worden.
Es ist bei den Durchschnittsleistungen der Mehrkämpfer zu berücksichtigen, dass durch die Zusammensetzung eines Mehrkampfes Athleten mit guten Sprint-Sprungfähigkeiten bevorteilt sind gegenüber wurfstarken Athleten.
Somit sind auch die Leistungen im Sprint-/Sprungbereich im Durchschnitt besser als die Wurfleistungen.
Die Korrektur der Durchschnittsleistungen erfolgt unter Berücksichtigung der Durchschnittsleistungen der Disziplinspezialisten aus den bestenlisten des Deutschen Leichtathletik Verbandes DLV.
Im Einzelnen lauten die Leistungen , die im mittleren Leistungsbereich mit der selben Punktzahl bedacht werden :
100 m = 10,84 s Weitsprung = 7,20 m
Kugelstoßen = 16,30 m Hochsprung = 2,05 m
400 m =49,03 s 110 m H. = 14,69 s
Diskuswurf = 49,81 m Stabhoch = 4,87 m
Speerwurf = 66,56 m 1500 m = Kompromiss
Es stehen nun also 2 Leitpunkte zur Verfügung, durch die die Leistungs-Punkt-Kurven der aufzustellenden Disziplinformeln gehen sollen.
Bei der Höhe der zu vergebenden Punkte sollte das jetzige
Punktniveau eines Mehrkampfes beachtet werden.
Das seit vielen Jahren bestehende Punktniveau liegt im
Spitzenbereich bei ca.8000 – 8500 Punkten.
Dieses Punktniveau soll auch mit der neuen Tabelle wegen der
Vergleichbarkeit und der Sporthistorie beibehalten werden.
Nimmt man die unterschiedlichen Punktzahlen, mit denen die WR- Leistungen, Stand 31.8.2007, mit der jetzigen IAAF - Tabelle von 1985
bedacht werden und bildet daraus den
Durchschnitt, ergibt sich als Durchschnittspunktzahl = 1250 Punkte.
Mit diesen 1250 Punkten sollen nach neuer Tabelle alle Weltrekordleistungen, Stand 31.8.2007, bedacht werden.
Genau so wird mit den Durchschnittsleistungen der weltbesten
Mehrkämpfer 1999+2005, Platz 1-10 verfahren.
Die Durchschnittspunktzahl der weltbesten Mehrkämpfer
1999+2005, Platz 1-10 der Weltbestenliste dieser Jahre, beträgt
8474 Punkte.
Deshalb soll jede (teils korrigierte) Durchschnittsleistung,
Platz 1-10, mit diesen 847 Punkten bedacht werden.
Weitere Leitpunkt = Orientierungspunkte
sollen zur Festsetzung von Leistungsäquivalenzen auch in den unteren Leistungsbereichen herangezogen werden.
Diese haben nicht mehr die Aussagekraft der WR – Leistungen und der korrigierten Durchschnittsleistungen der weltbesten
Mehrkämpfer.
Aber je mehr belegbare Leistungsäquivalenzen in die Festsetzung der Variablen der Bewertungsformeln einfließen, um so geringer ist die Subjektivität der einzelnen Leitpunkte.
Weitere Leitpunkte sind :
- Weltrekordleistungen der Frauen, Stand 31.8.2007,in den
Disziplinen, die einen Vergleich zulassen.
100 m = 10,49 s
400 m = 47,60 s
Weitsprung = 7,52 m
Hochsprung = 2.09 m
Stabhoch = 5,01 m
- weitere Auswertungen von Mehrkämpfen im niedrigeren
Leistungsniveau
- weitere Auswertungen von Weltbestenlisten
- Bestenlisten des Bezirkes Potsdam ( ehemalige DDR ) der
Jahre 1955 / 1963
Es sind dies als Durchschnitt der besten
30 Leistungen :
100 m = 11,45 s Weitsprung = 6,35 m
Kugelstoßen = 12,23 m Hochsprung = 1,82 m
400 m = 52,30s Diskuswurf = 35,33 m
Speerwurf = 53,19 m
Alle diese Daten geben Anhaltspunkte dafür , welche Leistungen als äquivalent anzusehen sind.
Wobei die Aussagekraft von „ hoch „ bei Weltrekorden der Männer bis zu „ zur Orientierung geeignet „ reicht.
Eine Übersicht über alle verwendeten Leitpunkte, wie sie sich aus den Statistiken ergeben und wie sie mit den Bewertungsformeln nach der
neuen N B L – Methode
abgebildet werden, bietet :
D.7.1 Leitpunkte für Leistungsäquivalenzen
Der Sonderfall 800 m / 1500 m - Lauf
Innerhalb des Mehrkampfes nimmt der 1500 m – Lauf eine
Sonderstellung ein.
Diese Disziplin hat einen anderen Charakter als die anderen 6 bzw. 9 Disziplinen. Es ist die einzigste Ausdauerdisziplin, während die anderen Disziplinen alles Schnellkraftdisziplinen der unterschiedlichsten Form sind.
Rein trainingsmäßig vertragen sich beide Gruppen schlecht.
Trainiert ein Mehrkämpfer verstärkt Ausdauer, so lässt seine
Schnellkraft nach.
Das ist auch ein Grund dafür, dass selbst Weltklassezehnkämpfer über 1500 m meist nur schwache Leistungen erzielen.
Sieht man sich die Durchschnittsleistungen der
weltbesten Zehnkämpfer von 2005 an, so zeigt sich folgendes Bild:
Platz in Weltbestenliste 2005 Durchschnittszeit
1 – 10 4:40,43 min.
11 -20 4:36,67 min.
41 –50 4:33,44 min.
Die schlechteren Mehrkämpfer haben danach die besseren
1500 m – Zeiten erzielt.
Dies bestätigt die Tatsache, dass sich die meisten Mehrkämpfer
im Laufe ihres “ Zehnkampflebens „ mit den 1500 m
trainingsmäßig kaum beschäftigen.
Dies soll durch einen Kompromiss in der Bewertung der
1500 m – Zeiten berücksichtigt werden.
Es werden 2 Berechnungsformeln für den 1500 m – Lauf
aufgestellt werden.
- Eine Berechnungsformel für die 1500 m – Spezialisten,
verwendet für Rankings, Wertung von
Mannschaftswettbewerben u.a.
- Und eine zweite Berechnungsformel speziell für die
Mehrkämpfer,in der die erzielten Zeiten mit mehr
Punkten bedacht werden, als sie in der Qualität gegenüber anderen Disziplinen wert sind.
Dadurch soll der Anreiz für die Mehrkämpfer erhöht werden ,
diese Disziplin nicht ganz links liegen zu lassen.
Auch wenn die Bewertung der 800 m / 1500 m - Leistungen nach NBL-Methode einen Kompromiß darstellt, soll sie doch der Realität des Mehrkampfes entsprechen.
einige Anhaltspunkte dafür :
Die jetzige IAAF-Mehrkampftabelle 1985 bewertet die besten 1500m- Leistungen im Verhältnis zur Durchschnittsbewertung der anderen Disziplinen zu niedrig.
Ist die Durchschnittsbewertung der Weltrekorde aller Zehnkampfdisziplinen,
Stand 31.8.2007, = 1250 Punkte, so wird der WR über 1500 m = 3:26,00 min.
nur mit 1218 Punkten bewertet.
( das entspricht zum Beispiel = 66,41 m im Diskuswurf )
Diese Unterbewertung zieht sich natürlich in andere Leistungsbereiche weiter.
Dies wird mit der Bewertung nach NBL geändert.
oberer Leistungsbereich :
- Durchschnittspunkte Platz 1-10 der Weltbestenliste 1999+2005
= 8474 Punkte nach IAAF
= umgerechnet 8387 Punkte nach NBL-Methode
- Durchschnittsleistung dieser Mehrkämpfer über 1500 m = 4:38,20 min.,
dafür gibt es ......... nach IAAF nach N B L
692 Punkte 746 Punkte
das sind in % 8,2 % 8,9 %
vom Gesamtresultat.
Die NBL-Methode wertet also besser an den theoretischen Wert von 10 % je
Disziplin eines Zehnkampfes heran.
mittlerer Leistungsbereich :
- die in der Gesamtpunktzahl wesentlich schlechteren Mehrkämpfer
erzielen im Durchschnitt kaum schlechtere 1500 m - Zeiten als die
Spitzenmehrkämpfer.
- Durchschnittspunkte Platz 1-10 , Bezirk Potsdam (DDR ), 1963
= 4563 Punkte ; umgerechnet auf IAAF 1985 = 5298 Punkte ,
= umgerechnet auf NBL = 5897 Punkte.
- Durchschnittsleistung dieser Mehrkämpfer über 1500 m = 4:43,00 min.
Dafür gibt es .............. nach IAAF nach N B L
662 Punkte 726 Punkte
das sind in % 11,8 % 12,3 %
vom Gesamtresultat.
Der prozentuale Anteiul der 1500m- Leistung steigt zu schlechteren MK-Ergebnissen
hin an, was bei den fast gleichbleibenden 1500m-Zeiten natürlich logisch ist.
unterer Leistungsbereich :
Im unteren Leistungsbereich Anhaltspunkte für äquivalente Leistungen zu finden,
ist nicht einfach.
Hier werden folgende statistische Werte genommen :
- Bestenlistenleistungen :
Nach IAAF 1985 werden im 1500 m -Lauf 8:00,00 min. mit
Null Punkten bedacht.
Dies entspricht nach Bestenliste des DLV, 2008 :
M 75 = 20.Platz , entsprechend 16,62 sec. über 100 m
1,00 m im Hochsprung
3,26 m im Weitsprung
M 80 = 6.Platz , entsprechend 16,96 sec. über 100 m
1,10 m im Hochsprung
3,48 m im Weitsprung
W 65 = 9.Platz , entsprechend 16,37 sec. über 100 m
1,05 m im Hochsprung
3,53 m im Weitsprung
Im Durchschnitt ergeben sich folgende Leistungen, die wie folgt bewertet
werden :
nach IAAF nach NBL,MK nach NBL,Spezialisten
immer 1500 m / Disziplin
100 m = 16,65 sec. 0 / 43 279,1 / 299,3 148 / 299,3
Hoch = 1,05 m 0 / 105 279,1 / 308,8 148 / 308,8
Weit = 3,42 m 0 / 119 279,1 /309,6 148 7 309,6
- Mehrkampfdurchschnittsleistungen :
Nach Bestenliste des DLV, 2008 für den Fünfkampf in der M 70
ergeben sich als Durchschnitt der Plätze 1- 49 folgende Leistungen,
die nach den verschiedenen Wertungen wie folgt bepunktet werden :
nach IAAF nach NBL , MK NBL , Spezialisten
1500 m = 7:26,80 min. 23 327,5 185,2
Weitsprung = 3,65 m 152 334,8 334,8
Folgendes läßt sich an der Bewertung nach IAAF,1985 daraus erkennen :
1. Da bei Auswertungen immer davon ausgegangen wird, das ermittelte
Durchschnittsleistungen auch etwa in der Qualität gleich gut sind,
müßten auch vergleichbare Bestenlistenleistungen in den Disziplinen
etwa gleich viel Punkte erhalten.
Dies ist im untersten Leistungsbereich nach IAAF nicht mehr der Fall.
Während 1500 m -Zeiten von 8:00,00 min. schon mit Null-Punkten
bewertet werden, erhält man für vergleichbare Disziplinleistungen
( 100m/Hochsprung/Weitsprung ) noch bis zu 119 Punkte.
Nach N B L - Wertung sieht das besser und nachvollziehbarer aus.
2. Auch Durchschnittsleistungen aus Mehrkämpfen werden nach IAAF
für den 1500m-Lauf lange nicht so gut bewertet, wie vergleichbare
Disziplinleistungen.
Nach Bewertung mit NBL-Methode ergibt sich hier eine
Leistungs - Punktäquivalenz.
Insgesamt ist zu erkennen, das die Bewertung nach IAAF,1985 besonders im
untersten Leistungsbereich den 1500m-Lauf wesentlich zu niedrig bewertet,
und die Bewertung nach NBL-Methode realistisch ist.
Wie die verschiedenen Leistungs- Punktkurven nach IAAF / NBL-Methode zueinander
liegen, zeigt folgende graphische darstellung in der pdf-Datei :
PDF-Dokument [149.1 KB]