leichtathletik im wandel mit nbl
Verfasser: G.Sonnemann , Sportanalyst , Berlin April 2019
I / aktuelle Probleme der Leichtathletik
T.10 die Lattenüberhöhung als Qualitätsmerkmal einer Hochsprungtechnik
die Lattenüberhöhung h 3 als Qualitätsmerkmal einer Hochsprungtechnik
Nach dem Teilhöhenmodell errechnet sich die Hochsprunghöhe aus : |
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H = |
h 1 + h 2 - h 3 |
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h 3 |
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Körperschwerpunkts Steigehöhe Lattenüber- |
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Lattenüberhöhung |
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höhe bei Absprungende höhung |
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Skizze dazu :
Klärung der verschiedenen Höhen
- < > = Höhe des KSP zu Absprungende
h 2 = die Steigehöhe , berechnet nach Formel des „schiefen Wurfes“
-
h,B = gemesseneoderberechnete maximale Höhedes Teil-KSP des Beckens bei der
-
Lattenquerung, englisch = peak pelvis height , hierh,bgenannt.
-
h 3 = ist die Lattenüberhöhung = Differenz zwischen Lattenhöhe und h1 + h2
-
KSP,g = Körperschwerpunkt des gesamten Körpers, in Bezug auf die Latte
Die Berechnungsformel für die max.Höhe der Flugkurve = h2 ist :
max.Höhe,Flugkurve = ( V,res.2 *sin2 α ) /2 g ( 1 )
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In Worten :
Unter Lattenüberhöhung versteht man die Differenz der Höhe h1 + h2 ( = KSP-Höhe bei Absprungende + Steigehöhe nach berechneter Flugkurve ) zur Lattenhöhe, die übersprungen wird.
In der Literatur wird z.B. für die Fosbury-Technik pauschal meist mit einer Lattenüberhöhung von + 7 cm gerechnet.
Natürlich ist der h 3 – Wert bei jedem Athleten individuell.
Hier soll nun für jede Technik ein bestmöglicher h 3 – Wert ermittelt werden, quasi ein Wert den diese untersuchte Technik zulässt und der Athlet sie bestmöglich umsetzen kann.
h1 + h2 ist genau die Körperschwerpunktshöhe des Springers bei der Lattenüberquerung, die sich aus seinen körperlichen und technischen Fähigkeiten berechnen lässt.
Sie ist aber nicht gleich zu setzen mit der Sprunghöhe.
Da spielt noch die Technik des Springers eine Rolle, wie weit es ihm gelingt diese maximale Körperschwerpunktshöhe aus zu nutzen.
( gemeint sind hier auch die nötigen Drehimpulse, auf die hier aber nicht eingegangen wird)
Die Lattenüberhöhung ist daher ein wichtiges Qualitätsmerkmal einer guten Hochsprungtechnik.
Sie lässt sich für jeden Athleten berechnen und dient als Vergleichsmerkmal innerhalb einer Technik und auch der verschiedenen Hochsprungtechniken untereinander.
Dazu wird die Größe KSP,gesamt eingeführt.
Unter KSP,g. soll der KSP des Athleten mit all seinen Gliedmaßen bezogen auf die Lattenhöhe , die in diesem Koordinatensystem= Null gesetzt wird, verstanden werden, also wie weit der KSP,g. des Athleten von der Latte entfernt ist.
Bei der Berechnung der Lattenüberhöhung müssen einige Probleme berücksichtigt werden:
. der Körperschwerpunkt = KSP ,gesamt liegt nicht genau
in der Mitte der Position
des Beckens bei der Lattenquerung , da der Oberkörper und die
Beine bereits andere Positionen einnehmen, die die Lage des
KSP mitbestimmen.( spätere Erläuterungen )
. es muss berücksichtigt werden, dass sich real der Athlet nicht
mit dem KSP, gesamt über die Latte bewegt , sondern mit den
konkreten Ausmaßen seines Körpers, also auch
mit der Unterseite des Beckens .
Angegeben wird daher auch oft die max. Höhe des Teil-KSP
des Beckens= h,B
Das heißt konkret, die Höhe h,B des KSP des Athleten muss bei
gelungener Lattenüberquerung etwa 13 cm = ½ der
Beckenausdehnung höher liegen als die Latte selbst.
Wie ist nun der Zusammenhang zwischen der errechneten Höhe der Flugkurve = max.KSP-Höhe des Athleten zur Lattenhöhe ( = Lattenüberhöhung ) ?
Die maximale Höhe des KSP= h1 + h2 muss zum Zeitpunkt der Überquerung der Latte mit dem Becken nicht unbedingt auch über der Latte liegen , er kann auch darunter liegen.
So ist es nicht richtig, zu sagen, die Lattenüberhöhung reduziert die Sprungleistung.
Es kann auch sein, dass der Athlet höher springt als die errechnete Steigehöhe + Höhe des KSP zu Absprungende = h1 + h2 , und zwar, weil die Lattenüberhöhung negativ ist.
Die Lage des errechneten KSP,g -Wertes zur Latte ist vom Athleten beeinflussbar , und zwar durch die bewusste Steuerung der Lage der einzelnen Körperteile des Athleten zur Latte.
Berechnung des Körperschwerpunktes = KSP, gesamt
Was ist der Körperschwerpunkt überhaupt?
Der Körperschwerpunkt ist ein fiktiver Punkt, in dem die Masse des gesamten Körpers gedacht werden kann und der der Angriffspunkt der Schwerkraft ist.
Er ist ein fiktiver Punkt, der als Hilfsmittel benutzt wird und bewegt sich so, als würden alle äußeren Kräfte an ihm ansetzen.
Wie errechnet sich die Lage des Körperschwerpunktes , gesamt für zusammen gesetzte Flächen?
Im geometrischen Sinne bildet der Körper des Athleten beim Flop im Moment der Querung des KSP über der Latte eine konkave Figur.
Das bedeutet, im Unterschied zur konvexen Figur, dass nicht alle Verbindungslinien verschiedener Punkte immer im inneren dieser Figur liegen.
( rote Linie = Latte )
Zur Ermittlung des Gesamt- Schwerpunktes eines aus mehreren Teilen zusammen gesetzten Körpers lassen sich verschiedene Methoden anwenden . hier wird eine Kombination aus graphischer Darstellung + mathematischer Berechnung gewählt., bei der der Körper in Teile aufgeteilt und diese in geometrischen Körpern dargestellt werden.
( Darstellung nach Hanavan )
Jedes dieser Elemente hat eine Masse ( hier mi ), die in % von der Gesamtmasse eines Athleten wie folgt nach Tabelle 1 hinreichend genau ermittelt ist: [ nach 2 ]
Tabelle 1 :
Die Lage des Schwerpunktes jedes Teilelementes ( z.B. Bein )wird ebenfalls in % ( hier ri ) der Einzellänge li angegeben.( ebenfalls Tabelle 1 )
Für einen 1,91 m großen Musterathleten wird von folgenden Gliedmaßenlängen ausgegangen, die angepasst werden können.
Tabelle 2 :
Es handelt sich bei diesen Teilelementen zwar auch um Körper, vereinfachend werden sie aber als Flächen gesehen, die jede für sich einen geometrischen = Masseschwerpunkt hat.
Der Schwerpunkt des gesamten Körpers wird in 2 Stufen ermittelt.
1.Stufe:
Jede Teilfläche wird als einfaches geometrisches Gebilde gesehen, dessen Schwerpunkt in einer Einzelrechnung ermittelt wird.
Beispiel:
Definiert wird die Lage dieser Schwerpunkte durch die Koordinaten x in waagerechter Richtung , y in senkrechter Richtung und z in der Tiefe..
Da wir bei der Lage des KSP der zusammen gesetzten Gesamtfläche nur seine Höhe in Bezug auf die Latte genau bei der maximalen Höhe der Flugkurve des Athleten haben wollen, interessiert uns hier nur die y – Koordinate.
2.Stufe der KSP,g. - Ermittlung
Rechnerisch wird in der 2.Stufe der Ermittlung des KSP,g. nach dem Momentensatz vorgegangen.
Dabei ist das statische Moment des Gesamtkörpers gleich der Summe der Momente der Einzelkörper.
Also:
m * yksp = m1 * y1 + m2 * y2 + m3 * y3 + …. = Summe. mi * yi
oder <<<< y KSp = 1/m * ( Summe mi * y i )
es bedeuten:
m = Gesamtmasse
m1 , m2 ,… = Teilmassen
y1 , y2,… = Abstand der Teil-KSP von Nulllinie des
Koordinatensystems Latte
Zur Veranschaulichung [ nach Baumann ] nochmals folgende Skizze:
Zur praktischen Berechnung der Lage des KSP,g der zusammen gesetzten Fläche ist es ratsam, eine zeichnerische Darstellung der konkreten Lage der Körperteile zu einander zum gewünschten Zeitpunkt ( hier Lattenquerung ) zu erstellen.
Die zur KSP-Berechnung benötigten Teilhöhen y i lassen sich aus der zeichnerischen Darstellung in Bezug zum Koordinatensystem abmessen, wobei die Lattenhöhe als Bezugspunkt jeweils auf Null gesetzt wird.
Berechnung des KSP,g. für die Flop-Technik
Eine wichtige Rolle hat bei der Flop-Technik die
Überstreckungsfähigkeit
der Wirbelsäule und Hüfte des Springers direkt über der Latte.
Der Winkel der Überstreckung von Schulterachse bis zu den Knien ist etwa 200 grad bis 260 grad.
Einfluss auf die Überquerung der Latte haben auch andere Faktoren, wie erzeugte Drehmomente, vertikale und horizontale Geschwindigkeit des Athleten, Abflugwinkel α, u.a., die jetzt hier aber nicht in der Betrachtung stehen.
Athleten mit größerem Überstreckungswinkel haben nach meinen Berechnungen( und auch Feststellung Dr.Killing [ 1 ],Seite 154) eine kleinere, also bessere Lattenüberhöhung.
Erscheint auch logisch, weil mit größerem Überstreckungswinkel der KSP,g sinkt und der Athlet so mit gleicher KSP,g -Höhe höher springen kann.
Dies wird auch durch die folgenden Berechnungen bestätigt.
Die Skizze der Lattenquerung zeigt einen Sprung mit 233 grad Überstreckungswinkel.
Für ihn ergibt sich der KSP,ges. aus den folgenden Einzelwerten.
mi |
yi Abstand |
Teil- |
KSP,g. |
||
KSP,T |
Teilmasse |
von Null |
moment |
y-Wert |
|
Untersch.+Fuß |
9 |
-0,25 |
-2,25 |
||
Obersch. |
21 |
||||
li.Oberarm |
-0,06 |
-0,1215 |
|||
li.Unterarm+Hand |
1,725 |
-0,4485 |
|||
re.Oberarm |
2,025 |
0,01 |
0,02025 |
||
re.Unterarm+Hand |
|||||
Hals+Kopf |
5,25 |
0,2 |
1,05 |
||
Rumpf |
5,4825 |
||||
Summe |
5,6385 |
0,075 |
( die fehlenden Werte sind in der Vollversion der Berechnung enthalten)
Der KSP,g. des Springers bei der Lattenquerung liegt also bei einem Überstreckungswinkel von 233 grad bei 7,5 cm über der Latte.
Die bestmöglichen Überstreckungswinkel der Wirbelsäule liegen bei etwa 248 grad, gesprungen z.b. von Mutaz-Essa Barshim.( Killing [ 1 ] ,Seite 197 )
Dafür ergibt die Berechnung für den KSP,g = h 3 = 2,4 cm, was als bester Wert für die Flop-Technik angesehen wird.
Theoretisch kann der h 3 – Wert auch negativ sein und zwar, wenn zum Zeitpunkt der Lattenquerung des Beckens die Füße noch unter der Lattenhöhe und der Oberkörper sich schon stark nach unten ( = abtauchen ) bewegt .
Dann kann der KSP,g des Athleten in dieser Position unter der Lattenhöhe liegen, und zwar außerhalb eines jeden Körperteiles..
Der Athlet würde in diesem Falle also höher springen als es die errechnete Steigehöhe + KSP-Höhe zum Absprungende erwarten lassen.
Und zwar, weil die Lattenüberhöhung einen negativen Wert annimmt, was ab etwa 254 grad Überstreckungwinkel der Fall ist..
Berechnung des KSP,ges. für die Tauchwälzertechnik
Die Skizze für den Tauchwälzer :
Als Beispiel für eine optimale Lattenquerung kann der ehemalige Weltklassespringer Th.Zacharias gelten , Bild .
mi |
yi Abstand |
Teil- |
KSP,g. |
||||
KSP,T |
Teilmasse |
von Null |
moment |
y-Wert |
|||
Untersch.+Fuß;re. |
4,5 |
0,03 |
0,135 |
||||
Obersch.;re. |
0,06 |
0,63 |
|||||
li.Oberarm |
2,025 |
||||||
li.Unterarm+Hand |
1,725 |
0,05 |
0,08625 |
||||
re.Oberarm |
-0,28 |
-0,567 |
|||||
re.Unterarm+Hand |
1,725 |
-0,81075 |
|||||
Hals+Kopf |
-1,6275 |
||||||
Rumpf |
32,25 |
0,05 |
1,6125 |
||||
Us+Fuß;links |
4,5 |
||||||
OS;links |
10,5 |
0,02 |
0,21 |
||||
Summe |
-1,146 |
-0,015 |
( die fehlenden Werte sind in der Vollversion der Berechnungen enthalten.)
Bei guter Technik ist eine Lattenüberhöhung beim Tauchwälzer |
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bis - 1,5 cm möglich. |
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Dieser negative Wert für h3 ist besser als h3 für den Flop! |
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Ein positiver Aspekt für den Tauchwälzer also!
Für einige andere Hochsprungtechniken gelten als bestmögliche Lattenüberhöhung h 3 nach diesen Berechnungen
Technik Beispielathlet bestmöglicher h 3 - Wert Kehrschersprung I.Balas 14 8 cm Parallelwälzer Ch.Dumas 10,5 cm Tauchwälzer Th.Zacharias/W.Jaschtchenko - 1,5 cm Fosbury-Flop Barshim 2,4 cm " Hay - Technik " - 13,2 cm " rotary - jump " - 6,7 cm
Nach meinen Berechnungen hat ( überraschender weise ) der Tauchwälzer bessere Lattenüberhöhungswerte als der Fosbury-Flop und der die Lattenquerung beim Flop ermöglicht keine leistungssteigernden negativen h3 -Werte.
es sind noch einige Bemerkungen zu in der Literatur veröffentlichten h3 – Werten bei der Fosbury-Technik notwendig. Verschiedene sportwissenschaftliche Arbeiten geben h3 – Werte bei der Flop-Technik an, die kleiner Null sind. Das heißt, sie sind der Meinung, die theoretische Sprunghöhe h1( KSP bei Absprungende) + h2=Steigehöhe wird durch die negative Lattenüberhöhung ( < Null ) noch vergrößert. Diese theoretischen Aussagen ( ohne genaue Begründung) stehen aber im Widerspruch zu sämtlichen bisher gemessenen h3 – Werten. [ 1; 4, Tabelle 3 ], die alle größer Null sind, und auch zu meinen gemachten Berechnungen.
Aus Literatur : So gibt etwa Wollny in [3; Seite 340] die h3-Werte beim Flop mit 0,00 bis – 0,09 m an ( für den Tauchwälzer nennt er 0,00 bis + 0,05 m )
H.Schlenke schreibt in [ 5 ] : „ so erklärt sich, dass die Flugrollen biomechanisch die eigentlich optimale Form ist, die Latte zu überqueren ( KSP liegt deutlich unter der Latte !! „
Wikipedia veröffentlicht unter Hochsprungtechnik ein Bild zur Lattenquerung, wo der KSP deutlich unter der Latte eingezeichnet ist.
Hier gibt es eventuell ein begriffliche Ungenauigkeit. Bei der Flop-Technik bildet der Gesamtkörper des Athleten eine konvexe Figur , bei der der Schwerpunkt außerhalb jeder Einzelfigur liegen kann, Wiederholung kann. ( es kommt auf die Verteilung der Einzelmassen an ) Doch dieser Schwerpunkt interessiert uns hier vor allem in seiner Lage zur Hochsprunglatte, und das ist etwas ganz anderes.. In der Praxis wie gesagt sind solch negative Lattenüberhöhungsmaße h3 noch nie gemessen worden, und nach meinen folgenden Berechnungen sind sie für den Flop auch nicht zu erwarten.
Es könnte aber auch ein logischer Denkfehler in der Annahme, h3 wäre beim Flop < Null vorliegen. Wir konzentrieren bei vielen Berechnungen die Massen auf einen Schwer- punkt, dies ist praktisch und macht eine Vorstellung und Berechnung erst möglich. So kann h1 + h2 = Steigehöhe berechnet werden, die maximale Höhe der Flugkurve ebenfalls. Die theoretische Höhe h1 + h2 ist zwar die maximale Höhe des Schwerpunktes des Beckens im Moment der Lattenquerung, reicht aber nicht dazu aus , diese Höhe auch zu überwinden! Denn , der Athlet muss seinen ganzen Körper, nicht einen theoretischen KSP, über die Latte bringen. Das sind die Unterseite seines Beckens, die Unterseite der Oberschenkel .. Deshalb muss der Teilschwerpunkt des Beckens mindestens die Hälfte der Beckentiefe- bei mir mit 13 cm angenommen – plus eines 3 cm Sicherheitsabstandes über der Latte liegen. Das ist in meine Berechnungen eingeflossen und ergibt dann die durch Messungen bestätigten h3 -Werte. Diese liegen natürlich schlechter als die unrealistischen oft genannten Literaturwerte. ( Der Unterschied beim Flop von Literatur zu meinen Werten ist in etwa diese 13 cm = -0,09 bis 2,4 = 11,4 cm beim Flop . ( Bei Hay-Technik< Literatur -0,26 cm; bei mir = -0,132 = 0,13 cm Differenz )
Unabhängig von der Berechnungsart bleibt aber der Fakt, dass die Fosbury-Technik in Bezug Lattenüberhöhung schlechter ist als die bestmögliche Tauchwälzertechnik.
Für die oft erwähnte " Hay-Technik "
und für die vom Autor vorgeschlagene neue Technik " rotary - jump " :
Zur " Hay - Technik " und " rotary - jump " siehe auf dieser website unter IV/ A Quellenverzeichnis : [ 1 ] sportwissenschaftliche Aspekte des Hochsprungs; Dr.Killing/Böttcher/Keil;2016;Bundesinstitut für Sportwissenschaft [ 2 ] Bewegungsanalyse in der Sportwissenschaft; Uni Regensburg;Kapitel 2 [ 3 ] Wollny,Bewegungswissenschaft, 2007;Meyer+Meyer;Aachen [ 4 ] biomechanische Analyse des Hochsprungs; IAAF;WM 2017 [ 5] www.H.Schlenke; biomechanische drehachsen, translationen+rotation |
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